Sucht-
Selbsthilfegruppe
Hoffnung e.V.
Xanten
Herzlich Willkommen bei
der Sucht-Selbsthilfegruppe
Unsere Gruppe ist offen für alle
Wir sind:
… Menschen von 18 bis 80 Jahren.
Bei uns sind Menschen die viele unterschiedlichen Suchtarten haben, ob Alkohol- oder Medikamentenabhängigkeit, Spielsucht oder Drogensucht
KENNST DU DAS?
Du versuchst Probleme mit Hilfe von Medikamenten, Alkohol, Drogen und/oder Glücksspiel zu bewältigen und damit auch Angst oder Frust abzubauen.
Du hast, wenn du mit anderen zusammen bist oder an Wochenenden einen erhöhten Suchtmittelkonsum.
Du erlebst Glücksmomente nur nach Einnahme von Alkohol, Medikamenten und anderen Substanzen, sowie beim Bedienen von Geldspielautomaten oder bei Casino-Besuchen.
Du stellst fest, dass eigentlich ganz normale Sachen außer Kontrolle geraten, wie z. B. der Umgang mit dem Handy, dem Internet oder dem Fernseher.
Du bemerkst, dass die Menge an Alkohol, Tabletten oder anderen Substanzen, die du zu dir nimmst, immer mehr wird. Du steigst auf „härtere“ Hilfsmittel um.
Du stellst fest, dass du beim Glücksspiel immer mehr Geld einsetzt und die Zeiträume der spielfreien Zeit immer geringer werden. Deine Gedanken kreisen immer häufiger um die Spiele und du überlegst dir ständig neue Strategien, um erfolgreicher zu werden.
Du spürst, dass sich dein Leben nur noch um die Sucht dreht. Du hast kein Interesse mehr an deiner Familie, deinem Privatleben oder deinen Hobbys. Selbst im Beruf oder in der Schule kannst du dich nicht mehr richtig konzentrieren.
Das Wichtigste ist die Frage woher du ein neues Rezept für deine Medikamente, bzw. Geld für den Alkohol die Drogen oder das Spiel bekommst. Du bist sogar bereit dafür kriminell zu werden, sei es durch Diebstahl oder Betrug.
Es gibt immer einen Weg aus der Sucht heraus
„Auch der längste Weg
beginnt mit einem ersten Schritt“
Es gibt immer einen Weg aus der Sucht heraus
„Auch der längste Weg
beginnt mit einem ersten Schritt“
Es gibt immer einen Weg
aus der Sucht heraus
„Auch der längste Weg beginnt mit einem ersten Schritt“
UNSERE GRUPPE
In unserer Gruppe sind suchtkranke Menschen und auch Angehörige von Suchtkranken.
Wir bieten in unserer Selbsthilfegruppe Gespräche und Hilfe aus eigener Erfahrung an. Vor dem Besuch der Gruppe gibt es auch die Möglichkeit sich vorab persönlich zu einem Vier-Augen-Gespräch treffen.
Hilfe bekommen Suchtkranke und ihre Angehörigen außer in der Selbsthilfegruppe auch in einer Suchtberatungsstelle, unterstützend für die ersten und weiteren Schritte
Unsere Ziele sind:
- das Erreichen einer besseren Lebensqualität
- durch eine bessere Gesundheit
- in der Partnerschaft
- im Berufsleben
- in der Freizeitgestaltung
- durch mehr Freude am Leben
Du möchtest …
Wir bieten:
Hilfe aus eigener Erfahrung
Gespräche
Hilfe in Krisensituationen
Spaß am und im Leben
Unsere Gruppe ist offen für alle.
Bei uns herrscht absolute Schweigepflicht.
Über das, was in der Gruppe gesprochen wird, darf niemand einem Außenstehenden etwas erzählen.
Wichtig ist, sich helfen zu lassen und bereit zu sein anderen – nach Möglichkeit – zu helfen.
Wir wollen dein Selbstvertrauen und deine Persönlichkeit stärken und dich zur Mitarbeit anregen.
Aktuelles
Unterstützen Sie uns jetzt
https://www.spenden-am-niederrhein.de/project/suchtpraevention-an-schulen-3/
Wir nutzen Ihre Spende für neues Matterial das benötigt wird um den Schülerinnen und Schülern die Sucht näher zu bringen, so zum Beispiel mit verschiedenen Suchtverläufen, Rauschbrillen für Alkohol, Drogen, Medikamente u.v.m.
SUCHTPRÄVENTION
In unserer Gesellschaft passiert es immer häufiger, dass auch sehr junge Menschen, manchmal sogar Kinder, Zugang zu Suchtmitteln, sei es Alkohol oder Nikotin, haben.
Die Smartphones, die meist schon ab 10 Jahren im täglichen Gebrauch sind, stellen eine große Gefahr für Mediensucht dar. Von Menschen in ihrer Umgebung lernen die Kinder, dass Probleme mit Suchtmitteln bearbeitet werden und werden zu Nachahmern.
Deshalb ist eine gute Suchtprävention in der Schule von größter Wichtigkeit. Wir, die Sucht-Selbsthilfegruppe Hoffnung e.V., haben es uns zum Ziel gesetzt, junge Menschen im Alter von 12 bis 15 Jahren auf diese Gefahren hinzuweisen.
Wir sind bereit ihnen von unseren Erfahrungen mit den verschiedenen Suchtarten zu berichten und gehen in der Prävention auch immer auf neue Produkte, die gezielt für junge Menschen auf den Markt kommen, ein.